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Automobilbranche: Die Ruhe vom Sturm
Lieferkettenprobleme, Margendruck, Transformation – die Herausforderungen für den Automobilsektor und seine Schwergewichte scheinen nicht abzureißen.
Zumindest legt das der Blick aufs große Ganze nahe, den unser erster Podcast Gast nach der Sommerpause in seiner jüngsten Sektor-Analyse skizziert hat.

Die Glaubwürdigkeit bleibt die wichtigste Währung
Die Entwicklung fremder Währungen spielt bei globalen Investitionen immer eine wichtige Rolle. In Zeiten der Inflationsbekämpfung durch eine restriktive Notenbankpolitik und einer weiterhin drohenden Rezession in Europa und in den USA ist die Glaubwürdigkeit der Notenbank wohl aktuell die wichtigste Währung.

Ein glänzender Beitrag zur Portfolio-Stabilität
Gold schmückt nicht nur, sondern gilt traditionell als Krisen- und Inflationsschutz. Das Edelmetall wirft zwar keine Zinsen ab, wird aber seit Jahrtausenden weltweit als wertvoll und werterhaltend anerkannt. Im DJE Gold & Stabilitätsfonds dient es als Ankerinvestment, das besonders in unsicheren Zeiten zum Tragen kommt.

Automobilbranche: Die Ruhe vor dem Sturm
Die Automobilindustrie in Europa zeigt äußerliche Zeichen der Stabilität nach der Bewältigung von Lieferkettenproblemen und Kosteninflation infolge der Corona-Pandemie. Dennoch beeinflusst die Umstellung auf Elektromobilität den Sektor tiefgehend und stellt traditionelle Hersteller vor Herausforderungen.

Kurzfristige markttechnische Erholung möglich
Verschiedene Gründe sprechen für eine kurzfristige markttechnische Erholung im September. Mittelfristig jedoch bleiben wir weiterhin vorsichtig, da nicht zuletzt in Europa die Konjunkturrisiken steigen. Potenzial sehen wir u.a. in Japan und bei Unternehmen, die vom „Inflation Reduction Act“ der USA profitieren können.

Zinsplateau? Zinsgipfel? Inverse Zinskurve?
Die Börsianer auf beiden Seiten des Atlantiks spekulieren gespannt, ob die Zentralbanken, vor allem die US-Notenbank, nun am Ende der Zinserhöhungen angekommen ist. Dr. Ulrich Kaffarnik erklärt die wichtigsten Themen und was die Entwicklung für Anlegerinnen und Anleger bedeutet.

Was 2023 für Mischfonds bereithalten könnte
Die Auswirkungen der Zinswende haben viele Multi-Asset-Fonds hart getroffen. Inzwischen hat sich das makroökonomische Umfeld jedoch verändert. Client Portfolio Manager Oleg Schantorenko erklärt, welche Marktindikatoren Anleger im Auge behalten sollten und wie sich der DJE – Zins & Dividende positioniert.

Die Karten im Technologiesektor werden neu gemischt
Die rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) dominiert derzeit den Technologie-Sektor. Spätestens seit dem jüngsten Ausblick des US-amerikanischen Chipherstellers NVIDIA ist klar, dass KI inzwischen auch in den Geschäftszahlen der Unternehmen angekommen ist.

investify TECH baut für DJE Kapital AG volldigitalisierte Fondsvermögensverwaltung
Die DJE Kapital AG bietet auf Basis der investify TECH-Plattform Vermittlern unterschiedlicher Größe und Ausrichtung künftig eine volldigitalisierte Fondsvermögensverwaltung, die im Rahmen eines persönlichen Beratungsansatzes vertrieben werden kann. Auch die existierenden Kunden profitieren von den neuen technischen Möglichkeiten.

US-Wirtschaft wächst stark
Die internationalen Aktienmärkte zeigten sich im Juli wie schon im Vormonat von ihrer freundlichen Seite. Vor allem das unerwartet starke Wachstum der US-Wirtschaft im zweiten Quartal wirkte sich positiv auf die Börsen aus. Darüber hinaus rechnen viele Marktteilnehmer damit, dass die Notenbanken in Europa und den USA nach den Zinsanhebungen im Juli keine weiteren Zinsschritte mehr unternehmen werden.

Dem Markt wird Liquidität entzogen
Stefan Breintner, Research-Leiter von DJE, spricht in seinem monatlichen Marktausblick-Dialog mit dem Wall-Street-Experten Markus Koch u.a. folgende Punkte an:
Die Politik der Notenbanken zielt darauf ab, die Wirtschaft abzuschwächen. Inzwischen zeigt die Konjunktur Schwächen, und wenn monetär so weiter gebremst wird wie in den vergangenen Monaten, dann kann es zu einer ausgewachsenen Rezession kommen.

Wie groß ist die Zinsspekulation an den Märkten?
Gebannt blicken Anlegerweltweit nach wie vor auf das weitere Vorgehen der US Notenbank Federal Reserve. Die Spekulation auf eine Absenkung der Leitzinsen noch in diesem Jahr läuft, wie es scheint, abgemildert weiter - obwohl ein solches Szenario mittlerweile angesichts solider Wirtschaftsdaten kaum noch wahrscheinlich erscheint.