Aktuelles

Die FED ist wichtiger als jeder US Präsident
Die Korrektur an den US-Märkten und insbesondere im Tech-Bereich war für den Experten Dr. Jens Ehrhardt normal und zu erwarten. Im Video verrät er, warum die Fed mehr Einfluss auf die Börse hat, als jeder US-Präsident, warum Neuverschuldung, Steuererhöhungen und die schwarze Null den Aufschwung abwürgen könnten und wie die App Robin Hood die Finanzmärkte beeinflusst.

ESG ist integriert
Sei es der Umweltschutz, die Einhaltung von Menschen- und Arbeitsrechten oder eine verantwortungsvolle Unternehmensführung, diese ESG-Prinzipien sind für DJE von großer Bedeutung. Richard Schmidt, Co-Fondsmanager des DWS Concept DJE Responsible Invest und Leiter Absolute Return, erläutert den Ansatz von DJE im Interview.

„Möglichst geringe Schwankungen sind uns sehr wichtig“
Der DJE - Zins & Dividende erschließt seinen Anlegern das Ertragspotenzial von Anleihen und Aktien und kombiniert beide Anlageklassen flexibel, wobei der Aktienanteil auf maximal 50% des Portfolios begrenzt ist. Mit diesem Ansatz konnte der Fonds sein verwaltetes Vermögen in den vergangenen fünf Jahren von 76 Mio. auf über 2 Mrd. Euro steigern. Im Interview geht Dr. Jan Ehrhardt dem Erfolg seines Fonds auf die Spur.

Fondsvolumen des DJE - Zins & Dividende übersteigt zwei Milliarden Euro
Das wachsende Fondsvolumen bestätigt den zugleich ausgewogenen und flexiblen Ansatz des DJE - Zins & Dividende und die Dividendenstrategie von DJE. Fondsmanager Dr. Jan Ehrhardt sagt: „Aktives Management und Quotensteuerung haben sich auch in der Corona-Krise bewährt.“

DJE und Solidvest kooperieren mit Miles & More
Anleger der DJE-Dividendenfonds sowie Kunden der Online-Vermögensverwaltung Solidvest profitieren nun mit Miles & More, Europas führendem Vielflieger- und Prämienprogramm und sammeln Prämienmeilen im Rahmen ihrer strategischen Geldanlage – und können diese für Flüge sowie weitere attraktive Prämien einlösen.

6. Fondsgipfel digital: Die US-Wahlen und der Aktienmarkt
Die heiße Phase des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfes hat begonnen. Er wird wohl so kontrovers werden wie noch nie zuvor in der Geschichte. Die amerikanischen Wähler werden eine Richtungsentscheidung treffen zwischen einem weltoffenen und pluralistischen Demokraten Joe Biden und einem spaltenden Präsidenten Donald Trump. Es geht bei dieser Wahl um nichts Geringeres als um die künftige Weltwirtschaftsordnung und damit auch um das Schicksal Europas.

Aufholjagd und Rückenwind
Vor dem Hintergrund steigender Corona-Neuinfektionen übertrafen die Quartalsgewinne vieler Unternehmen, vor allem in den USA, die niedrigen Erwartungen deutlich. Außerdem verbesserten sich in Deutschland, den USA und China verschiedene Konjunkturdaten, und die US-Notenbank unterstützte die Aktienmärkte zusätzlich durch einen Strategiewechsel gegenüber ihrem Inflationsziel von 2%.

Beginnende Hausse statt Bärenmarktrallye
Um die Folgen von Corona abzumildern, pumpen die Notenbanken ungeheure Geldmengen in die Märkte. Dadurch sollte sich die Konjunktur nach dem tiefen Einbruch allmählich wieder erholen können. Zudem sind viele Investoren noch nicht oder nur gering in Aktien investiert – Gründe für Dr. Ulrich Kaffarnik, vom Beginn einer länger andauernden Aufwärtsbewegung anstatt von einer Bärenmarktrallye auszugehen.

Stiftungsvermögen runderneuern
Die Verwaltung des Stiftungsvermögens ist beileibe keine einfache Angelegenheit mehr. Corona-Crash, Corona-Pandemie, Nullzins, aufgebrauchte Rücklagen, wenig Visibilität hinsichtlich der ordentlichen Erträge - die Ansatzpunkte, um Stiftungsvermögen zeitgemäßer zu verwalten, sind mannigfaltig. Olaf Brandenburg, DJE Kapital AG, spricht mit Tobias Karow, dem Gründer des Stiftungsmarktplatzes, darüber, wie sich mit einem Stiftungsvermögen arbeiten lässt und an welchen Stellen sich ansetzen lässt. Eines vorab: Eine höhere Aktienquote allein ist nicht die Lösung.

Technologiewerte, die neuen „Versorger“
Home-Office, virtuelle Freizeitgestaltung und Co. bescheren der Technologiebranche weiterhin Auftrieb - und wandeln zugleich deren Charakter. Mehr und mehr ergänzen innovative und konjunkturunabhängige Geschäftsmodelle, wie zum Beispiel Produzenten von Software als Dienstleistung, die einst von Hardware-Unternehmen dominierte Technologiebranche. Ein Anlagethema für den DJE - Mittelstand & Innovation.

Fünf Jahre DJE - Mittelstand & Innovation
Es heißt ja, Geburtstage soll man nicht zählen, sondern feiern. Doch dieses Mal tun wir beides, denn im August 2020 feiert der DJE – Mittelstand & Innovation das fünfte Jahr seines Bestehens. Fondsmanager René Kerkhoff blickt auf die vergangenen fünf Jahre seit der Auflage des Fonds zurück, stellt seinen besonderen, wachstumsorientierten Anlagestil vor und spricht über die Herausforderungen von heute.

Chancen gibt es immer
Bangemachen gilt nicht: Auch wenn es seit Jahren heißt, der Zins sei „tot“, findet Michael Schorpp , Co-Fondsmanager des DWS Concept DJE Alpha Renten Global, weltweit genügend Anlagemöglichkeiten, um Zinserträge zu generieren. Zudem nutzt der Fonds das zyklische Wechselspiel zwischen Anleihen und Aktien, denn Aktien können zu 20% beigemischt werden. Im Video-Interview spricht Michael Schorpp über den Ansatz des Fonds.

"16.000 Punkte für den DAX sind realistisch“
Im Gespräch mit dem Finanzjournalisten Bernd Heller bestätigte Dr. Jens Ehrhardt seine jüngste Prognose für den DAX: 16.000 Punkte im Frühjahr 2021 seien „realistisch“. Eigentlich sei die Prognose sogar „bescheiden“, denn sie liegt nur rund 15% über dem Höchststand in diesem Jahr – wenig angesichts der Masse an Liquidität, die die Notenbanken als entscheidende Kraft in den Wirtschaftskreislauf pumpen und von der ein guter Teil mangels Alternativen in die Aktienmärkte fließen dürfte.

Strukturelles Wachstum bevorzugt
Der DJE- Mittelstand und Innovation wurde vor fünf Jahren aufgelegt, und René Kerkhoff ist seit 2018 für den Fonds verantwortlich, erst als Co- und seit Anfang 2019 als leitender Fondsmanager. Im Interview spricht er über das strukturelle Potenzial von Growth-Werten, die Digitalisierung des Lebens und über das, was ihn an seinem Job reizt.

Kurzläufer für die Langstrecke
Der DJE - Short Term Bond legt überwiegend in Staats- und Unternehmensanleihen mit kurzen Laufzeiten, hoher Bonität und überwiegend in Euro an. Co-Fondsmanager Michael Schorpp beschreibt im Video-Interview den Investmentansatz des Fonds, zeigt auf, wo auf dem Rentenmarkt noch attraktive Erträge zu erzielen sind und wie er mit etwaigen Zins- und Bonitätsrisiken umgeht. Sein Ziel: ein allwetterfestes, hochliquides Portfolio.

Bremsspuren
Corona bestimmte im Juli weiter das Bild, einerseits mit zuversichtlichen Meldungen zur Impfstoff-Entwicklung, andererseits mit wieder steigenden Neuinfektionsraten. Außerdem zeigten die negativen Zahlen für das Wirtschaftswachstum, welch tiefe Bremsspuren die Pandemie im zweiten Quartal hinterlassen hat. Gold erreichte bei weiter fallenden Zinsen und einem schwächeren US-Dollar ein neues Allzeithoch.

Hoch und höher
Inflationsschutz? Unsicherheitsindikator? Eine Folge der anhaltend niedrigen Zinsen? Oder des schwachen US-Dollars? Fakt ist: Gold - und auch Silber - ist nachgefragt wie selten zuvor. Stefan Breintner, Fondsmanager des DJE Gold & Stabilitätsfonds sowie des DJE - Gold & Ressourcen, geht im Video-Interview mit dem Finanzjournalisten Markus Koch der Frage nach, welche Faktoren die Preise für die Edelmetalle treiben und welche Höhen sie möglicherweise erreichen können.

„Der Name ist Programm“
Das sagt Fondsmanager Dr. Jan Ehrhardt über den DJE – Zins & Dividende. Verständlich: Als aktiv gemanagter, ausgewogener Mischfonds kombiniert der Fonds die stetigen Erträge aus Zinsen und Dividenden mit möglichen Kursgewinnen am Aktienmarkt und war damit seit seiner Auflage und zuletzt während der Corona-Pandemie erfolgreich.