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Unerwartet starker Widerstand
Im März setzten die Aktienmärkte ihren Abwärtstrend zunächst fort, konnten dann jedoch deutlich aufholen. Damit reagierten die Aktienmärkte u.a. auf den unerwartet starken Widerstand der Ukraine gegen die russische Armee. Zugleich wuchs der Handlungsbedarf für die Zentralbanken angesichts der weiter steigenden Inflation.

Portfolio mit Zukunft: Bereits heute in die Themen von morgen investieren
Mit Themenfonds können Anleger von langfristigen Trends profitieren. Voraussetzung für den Erfolg: Fondsmanager müssen die Themen der Zukunft bereits in der Gegenwart identifizieren. Wie das gelingen kann, erklärt Moritz Rehmann, Fondsmanager des DJE – Alpha Global.

Ukraine-Krieg: Verwerfungen am Agrarmarkt
Die Ukraine gehört zu den größten Exporteuren von Weizen, Ölsaaten und anderen Agrarprodukten. Durch den Krieg könnte das Erntevolumen für die Saison 2022/23 um 30 bis 40% zurückgehen. Weitreichende Versorgungsengpässe sind nicht auszuschließen. Aktien aus dem Agrarsektor rücken in den Fokus. Ein Anlagethema für den DJE – Agrar & Ernährung.

Die Unsicherheit bleibt - Was können Anleger tun?
Durch den unerwarteten Krieg in der Ukraine und dessen Auswirkungen stehen die Kapitalmärkt von einer weiteren Seite unter Druck. Insbesondere Europa ist durch die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland und die Abhängigkeit von russischen Öl- und Gaslieferungen in einer schwierigen Situation.

Folgen für Lebenskosten, Agrar sowie Rohstoffmarkt – Fragen und Antworten
Russlands Krieg in der Ukraine sorgt neben allem menschlichen Leid global für große wirtschaftliche Herausforderungen – sehr spürbar unter anderem bei den Energie-, Rohstoff- und Agrarpreisen. Ein Überblick für Anleger und Verbraucher.

"Dieser Krieg verändert alles"
Wie wirkt sich Krieg auf die Wall Street aus? Börsen-Experte Jens Ehrhardt erklärt, wie sich solche Konflikte auf die Aktienkurse auswirken. Wie er die Politik von Putin einschätzt, warum die deutsche Wirtschaft besonders negativ betroffen ist und wie gefährlich die Inflation werden könnte.

Russischer Überfall auf die Ukraine
Im Februar traf der russische Angriff auf die Ukraine auf ein Marktumfeld, das ohnehin aufgrund der hohen Inflation und der gestiegenen Zinserwartungen angespannt war. Die internationalen Aktienmärkte – mit verschiedenen Ausnahmen, darunter Australien, Korea und China Festland (CSI 300) – gaben daraufhin zum Großteil nach.

Besonnen bleiben in der Krise
Der Krieg in der Ukraine sorgt an den Märkten, die ohnehin monetären Gegenwind haben, für Unruhe. Energie- und rohstoffabhängige Sektoren stehen unter Druck, und zusätzlich belasten die westlichen Sanktionen gegen Russland den Bankensektor. Es gilt, in der Krise besonnen zu agieren und sich bietende Chancen zu nutzen.

Flexible und transparente Kommunikation
Das Jahr 2022 verlangt Anlegern ebenso wie Fondsanbietern aus verschiedenen Blickwinkeln einiges ab, meint Thorsten Schrieber, Vorstand für Marketing und Vertrieb bei der DJE Kapital AG. Im Interview mit Mario Künzel betrachtet er den Anstieg der Inflation und die Reaktionen der großen Notenbanken ebenso wie die regulatorischen Anforderungen und den Paradigmenwechsel von Growth hin zu Value.

Welche Taten lässt die FED auf ihre Worte folgen?
Nachdem die FED zumindest rhetorisch einen klaren strategischen Kurswechsel vollzogen hat drängt sich die Frage auf, ob die US-Notenbank den harten Worten auch harte monetäre Bremsung folgen lässt. Zinsanhebungen scheinen als sicher - die Verminderung der Bilanzsumme zumindest möglich.

Value ist im Kommen
Dr. Jan Ehrhardt und Stefan Breintner verantworten gemeinsam maßgeblich u.a. die Dividendenstrategie von DJE. Auf der Webkonferenz am 17. Februar blicken sie auf die Marktsituation, geben einen Ausblick und stellen die Fonds DJE – Zins & Dividende sowie DJE – Dividende & Substanz mit ihrem Ansatz und ihrer Positionierung vor. Vor allem die Themen Inflation, Zinsen und Energie bestimmen den Marktausblick.