Aktuelles

Wie wirkt sich eine 4. Welle auf die Kapitalmärkte aus?
Nachdem Federal Reserve Chef Jerome Powell offiziell das erwarte Tapering angekündigt hat und die EZB an ihrer expansiven Geldpolitik festhält, diskutieren Dr. Ulrich Kaffarnik, Vorstand und Kapitalmarktstratege der DJE Kapital AG und Mario Künzel in der aktuellen Podcast Folge, ob es eine Verschiebung von Investitionen in den USA nach Europa geben könnte.

„Wachstum wird unterschätzt und Inflation überschätzt“
An der Seite von Dr. Jan Ehrhardt arbeitet Stefan Breintner als Co-Fondsmanager des DJE - Zins & Dividende. Im Interview erklärt Breintner, wie er die aktuelle Diskussion zur Stagflation, zu China und zur Geldpolitik einschätzt und wie beide Fondsmanager den DJE - Zins & Dividende derzeit aufgestellt haben.

Wachstumsmarkt Luxusgüter – die Marke macht den Unterschied
Brillen, Uhren, Handtaschen, Schuhe – sie alle gehören zu den Kernprodukten der großen, europäischen Luxusmarken. Die Unternehmen erfreuen sich oft einer hohen Preissetzungsmacht und einer stabilen Nachfrage. Kaum verwunderlich, dass der Markt seit 1995 doppelt so stark gewachsen ist, wie das weltweite BIP. Auch die Aktien stehen hoch in der Gunst vieler Anleger.

„Warum DJE – Alpha Global?“
Im Videointerview spricht Moritz Rehmann u.a. über die Vorteile von Multi Asset für den Anleger allgemein. Er erläutert, inwiefern der Themenfokus im Fonds bei der strukturellen Auslegung unterstützt. Darüber hinaus erfährt man, was die derzeitigen Marktphasen – die monetäre Stimulierung in Europe und den USA durch die Notenbanken einerseits und die starken Regulierung in Asien auf der anderen Seite – für die Allokation bedeuten.

Bilanzen beflügeln
Im Oktober entwickelten sich die Aktienmärkte überraschend gut. Das lag nicht zuletzt an den positiven Quartalsbilanzen in den USA und in Europa. Die Aussicht auf eine nur vorsichtige Drosselung der Liquidität in den USA und auf eine weiter expansive Geldpolitik in Europa stimmte die Investoren zuversichtlich.

Seitwärts mit freundlicher Tendenz
Die Investitionslust der Unternehmen steigt stetig, und viele Firmen wollen im kommenden Jahr ihre Bestände wieder aufstocken. Das könnte dem Aufschwung 2022 Auftrieb geben. Die Anlageregionen USA und v.a. Europa sowie die Branchen Banken und Energie sind aus unserer Sicht derzeit attraktiv.

Warum DJE – Dividende & Substanz?
Im Videointerview spricht Dr. Jan Ehrhardt u.a. über die Entwicklung des Fonds, die Vorteile seines disziplinierten Ansatzes als Value-Manager sowie die gestiegene Bedeutung der Risiko(analyse) während der Coronakrise. Mit Blick auf die Zukunft, geht er davon aus, dass Dividendenzahlungen nicht gekürzt werden.

Wachstumsmarkt Luxusgüter – die Marke macht den Unterschied
Der Luxussektor hat sich dank stetig steigender Nachfrage aus Asien in den letzten Jahren überdurchschnittlich gut entwickelt. Sowohl Lederwaren als auch Schmuck erfreuen sich hoher Beliebtheit. Im Uhrenmarkt sind ausgewählte hochpreisige Uhren beliebter, privat geführter Marken stark nachgefragt. Im mittleren und unteren Preissegment kämpfen Luxusuhren mit dem Erfolg von Smartwatches. Ein Anlagethema für den DJE – Alpha Global.

Exklusiver Einblick in die Dividenden-Strategie von Dr. Jan Ehrhardt
Wer in Aktien investiert, hofft auf steigende Kurse. Aber Aktienanleger profitieren nicht nur von Kursgewinnen, denn viele Unternehmen schütten regelmäßig einen Teil ihrer Gewinne an die Aktionäre aus. Dividenden tragen nicht nur wesentlich zur Aktienperformance bei, sie sind auch ein Qualitätsmerkmal, denn Unternehmen müssen sich es leisten können, kontinuierliche Dividenden an ihre Anleger auszuschütten.

Altmeister unter sich
Für den 29. September 2021 hatte DJE zum jährlichen Gesprächskreis ins Schloss Hohenkammer geladen. Zu den Höhepunkten des Treffens gehörte die Diskussion zwischen dem ehemaligen Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel und Dr. Jens Ehrhardt. In die Amtszeit von Theo Waigel, 1989 bis 1998, fiel nicht nur die deutsche Einheit, sondern auch die Verhandlungen und Verträge, die zur Europäischen Währungsunion führten. Der Name „Euro“ geht auf einen Antrag Theo Waigels zurück.

Defensiv und ausgewogen in den Herbst
Sorgen um Unternehmensgewinne, Inflation und China dürften auch im kommenden Monat auf die Stimmung an den Märkten drücken, darum positionieren wir uns defensiver Aus unserer Sicht attraktiv sind die Energie- und die Versicherungsbranche sowie Japan, während Technologietitel und China mit Vorsicht zu genießen sind.

Sorgenvoller September
Eine Kombination aus Problemen überlagerte das bislang positive konjunkturelle Umfeld und noch gute Unternehmenszahlen: die Schieflage von Evergrande, Lieferengpässe, der steigende Inflationsdruck und die Sorge der Marktteilnehmer vor einer künftig vielleicht restriktiveren Geldpolitik.

Setzt sich der konjunkturelle Aufschwung fort?
Noch immer blicken die Märkte auf die monetäre Entwicklung in den USA und die Geldpolitik der FED. Die große Frage: Wann ändert sich der Kurs? Einer der Faktoren, die dafür ausschlaggebend sind, ist die aktuelle Konjunkturentwicklung. Je besser die Wirtschaft auf die Beine kommt, desto mehr wachsen die Sorgen vor einer Kürzung der Anleihekäufe.