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Märkte

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Bremsen mit Verzögerung

Am 23. Mai fand auf Schloss Hohenkammer der jährliche DJE-Gesprächskreis statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung traf Journalismus auf Expertise. Der Wirtschaftsjournalist Gabor Steingart unterhielt sich mit dem DJE-Kapitalmarktexperten Dr. Ulrich Kaffarnik. In dem Gespräch beleuchten sie unter anderem die Impulse, die derzeit von den Notenbanken auf die Aktienmärkte ausgehen.

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Erleben wir doch kein "Sell in May"?

Trotz eines angespannten Umfelds scheint das gemäß saisonalem Rhythmus erwartbare "Sell in May" bisher auszubleiben. Das Gegenteil ist sogar der Fall, insbesondere in Europa und bei den amerikanischen Tech-Schwergewichten. Schafft die Fed womöglich doch ein "Soft Landing" und die best vorhergesagte Rezession aller Zeiten bleibt aus?

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Mit Vorsicht voraus

Mit Blick auf den Mai und die kommenden Monate halten wir mehr Vorsicht für angebracht. Zwar sollten die Zinsen nicht weiter steigen, aber das Zinsniveau dürfte länger hoch bleiben als der Markt erwartet. Außerdem sind die Verzögerungen, mit der die restriktivere Geldpolitik wirksam wird, noch nicht eingepreist.

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Ruhige Märkte warten auf Notenbanken

Der April verlief an den Aktien- und Rentenmärkten in einem ziemlich ruhigen Fahrwasser und bot damit ein völlig anderes Bild als der aufgrund des Bankenbebens überaus volatile Vormonat. Viele Marktteilnehmer agierten zurückhaltend und warteten auf die Notenbanken und ihre Zinsentscheidungen von Anfang Mai.

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Wie geht es weiter in China?

Nach Zero-Covid und Problemen im Immobiliensektor, klingen die jüngsten Wirtschaftsnachrichten aus China zunehmend positiv. In Sachen Taiwan wiederum schien sich die Situation zuletzt zu verschärfen. Wie ist die Lage insgesamt zu bewerten, insbesondere aus Anlegersicht?

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Die Ironie der Börse 

Was ist los an den Börsen? Märkte reagieren auf negative Wirtschaftsdaten positiv, positive Nachrichten ziehen negative Reaktionen nach sich. Und was bedeutet das für die Notenbanken und die weitere Zinsentwicklung?

Mario Künzel und Moritz Rehmann von DJE werfen einen scharfen Blick auf das aktuelle Börsengeschehen.

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Agiert die US-Notenbank jetzt vorsichtiger?

Nachdem sich erste wirtschaftliche Auswirkungen der strikteren Notenbankpolitik im Bankensektor bemerkbar gemacht haben, steht die Frage im Raum, ob die Fed ihren Kurs beibehalten kann. Womöglich ist der Zinsgipfel also nicht mehr weit, wenngleich die weiterhin steigende Kerninflationsrate den Druck auf die Notenbank hoch hält.

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War das schon das Börsentief?

War das schon das Börsentief, oder erleben wir nur eine weitere Bärenmarktrallye? Eine berechtigte Frage angesichts der Börsen, die sich seit Oktober 2022 erholen, der rückläufigen Liquidität und der Sorgen um die Konjunktur. DJE-Gründer Dr. Jens Ehrhardt analysiert in seinem Vortrag auf dem Fondskongress am 30.03.2023 die aktuelle Lage.

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Positives Momentum

Die Markttechnik unterstützt die Börsen zurzeit: Der Optimismus der Anleger ist nicht zu groß, und der Saisonrhythmus verleiht Rückenwind. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit für einen weiteren Zinsschritt in den USA gesunken. Darüber hinaus gibt es jedoch Warnsignale, zum Beispiel eine schrumpfende Geldmenge und eine schlechtere Kreditvergabe seitens der Banken.

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Bankenbeben senkt Zinserwartungen

Bis Mitte März rechneten die Märkte mit weiteren großen Zinsschritten seitens der US-Notenbank, da zwar die Gesamtinflation sank, die Kerninflation jedoch stieg bzw. stagnierte. Mit der Pleite der SVB und der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS sanken die Zinserwartungen, was die Börsen in einem sehr volatilen Monat stützte.

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Liquidität wird kostbarer

Die Pleite der Silicon Valley Bank und die Notübernahme der Schweizer Großbank Credit Suisse durch ihre noch größere Konkurrentin UBS haben die Märkte verunsichert. Während eine breite Bankenkrise unwahrscheinlich ist, sind andere Folgen, etwa für die Liquidität und die Kreditvergabe absehbar. Wie DJE mit dem Thema umgeht, dazu äußert sich Bankenanalyst und Fondsmanager Moritz Rehmann.

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Bleibt Europa mittelfristig wettbewerbsfähig?

Die Inflationsraten kühlen langsam ab, die Kerninflation jedoch bleibt hartnäckig. Für die Federal Reserve bedeutet das weiterhin Handlungsdruck. Mit der Pleite der Silicon Valley Bank machen sich erste Auswirkungen der restriktiveren Notenbankpolitik allerdings bereits bemerkbar.

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Gewinnrendite oder Zins?

In dem monatlichen DJE-plusNews reflektiert Mario Künzel, Referent Investmentstrategie, das aktuelle Marktgeschehen. Aktuell: Gewinnrenditen und Zinsen - was sollten Anlegerinnen und Anleger wissen und beachten? Heute mit dabei ist der Anleihenexperte und Co-Fondsmanager des DJE - Short Term Bond Peter Lechner.

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Zinsen bleiben wohl länger höher

Nach einer differenzierten Analyse der Inflation und ihrer Einflussfaktoren rechnen wir mit einer bis auf weiteres anhaltend hohen Kerninflation und Zinsen auf einem Niveau, das über längere Zeit höher bleiben dürfte. Die Sektoren Banken und Versicherungen könnten davon profitieren.

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Steigende Kerninflation sorgt für Unruhe

Nach dem starken Jahresstart im Januar 2023 haben sich die weltweiten Märkte im Februar insgesamt weitgehend seitwärts entwickelt. Vor allem die steigende Kerninflation ohne die Komponenten Energie und Nahrung beunruhigte die Börsen, weil damit auch die Zinserwartungen wieder stiegen.

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Bleiben die Notenbanken ihrer Linie treu?

Sowohl die EZB als auch die US-Notenbank Fed mussten sich 2022 der gestiegenen Inflation in den Weg stellen und versuchen auch weiterhin durch Straffung der monetären Politik (Zinserhöhungen, eingestellte bzw. reduzierte Anleihenkaufprogramme) eine Normalisierung zu erreichen. Womöglich zum Preis einer starken Konjunkturschwächung. Ob bzw. wie lange die Notenbanken ihrer Linie treu bleiben, oder doch zugunsten der wirtschaftlichen Entwicklung einlenken, diskutieren DJE Kapitalmarktexperte Dr. Ulrich Kaffarnik und Mario Künzel im aktuellen Podcast.

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Wie Anleger nun den Notenbanken trotzen

Im Interview mit Bernd Heller (Smartes Geld) erklärt Dr. Jens Ehrhardt, warum er jetzt mit sinkenden Aktien rechnet und was Anleger tun sollten.
Außerdem verrät er, warum er wegen der Notenbanken bärisch ist, wie es für die Zinsen und beim Thema künstliche Intelligenz an den Märkten aussieht.

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Schwungvoller Jahresbeginn

Rückläufige Inflationsraten und die Abkehr Chinas von der „Null-Covid-Strategie“ stimmten die Marktteilnehmer im Januar sowohl an den Aktien- als auch an den Anleihemärkten zuversichtlich.

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Rückenwind und Gegenwind

Das Jahr 2023 bringt einige Möglichkeiten an den Aktien- und Rentenmärkten mit sich, birgt aber auch einige Risiken. Für Dr. Jens Ehrhardt gilt hierbei das Primat des Monetären: „Unternehmensgewinne können noch so schön sein – wenn das Geld fehlt, um Aktien zu kaufen, steigt die Börse nicht“, und meint damit den monetären Gegenwind, der sich aus den Zinsanhebungen der Notenbanken ergibt.

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Erstes Halbjahr besser erwartet

Gesunkene Energiepreise wirken zurzeit mäßigend auf die Inflation, und die Abkehr Chinas von der Null-Covid-Strategie sorgt für Erleichterung an den Märkten, vor allem aber bei Chinas großen Handelspartnern. 

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